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Artist: WE ARE THE OCEAN
Titel: „ARK”
VÖ: 15.05.15
Formate: CD, Download
Label: BMG Rights Management (UK) Ltd.
Vertrieb: Rough Trade
Web: www.facebook.com/wearetheocean  

We Are The Ocean haben sich noch nie an Regeln gehalten. Nachdem sie fünf Jahre lang eine treue Fanbase aufgebaut hatten, verkraftete ihr letztes Album „Maybe Today, Maybe Tomorrow“ mühelos einen Line Up-Wechsel und präsentierte sich mit einem frischen und mutigen neuen Sound. Doch es kann seinem Nachfolger „Ark“ nicht das Wasser reichen, mit dem sich die vierköpfige Post-Hardcoreband aus Essex zurückmeldet. Viele Bands existieren heutzutage nicht lange genug, um überhaupt vier Alben zu veröffentlichen. Den wenigen, die es doch tun, fehlt es an kreativen Überraschungen. Die gute Nachricht ist: We Are The Ocean sind nicht „viele Bands“. 

Nach einer einjährigen Tour mit „Maybe Today, Maybe Tomorrow”, die von Kritikern hoch gelobt und die ihr bislang größter kommerzieller Erfolg wurde, nahm sich die Band ihre erste große Auszeit seit ihrer Gründung im Jahr 2007. Als sich Liam Cromby (Gesang), Alfie Scully (Gitarre), Jack Spence (Bass) und Tom Whittaker (Schlagzeug) 2014 schließlich wieder zusammenfanden, gingen sie mit ihrem langjährigen Produzenten Peter Miles zurück in die Middle Farm Studios in Devon. Sie kehrten damit zu ihren Wurzeln zurück, doch die dort entstandene Musik war genau das Gegenteil davon. Wie bei ihrem letzten Album wussten sie, dass sie mit “Ark” einen neuen Weg einschlagen würden und ließen ihren ruhelosen musikalischen Ambitionen freien Lauf.

„Als wir dort ankamen, waren wir wie eine leere Leinwand.“, so Liam. „Es tat gut, zu experimentieren und in eine neue Richtung zu gehen.“

„Wir mögen es nicht, wenn wir uns wohlfühlen.“, fügt Alfie hinzu. „Wir wollten der Musik unsere Persönlichkeit verleihen, die sich, wie wir auch, verändert hat. Wir wollten uns keine Grenzen setzen, sondern etwas ganz Anderes erschaffen.“

„Anders“ ist „Ark“ definitiv. Beeinflusst von Led Zeppelin und Black Sabbath, die laut Alfie mangels „Computerzauberei“ realer und persönlicher klingen, beschlossen We Are The Ocean fast alles auf dem Album live und als komplette Band einzuspielen. Dennoch weigerten sie sich wieder einmal, sich nur auf einen einzigen Sound festzulegen. Stattdessen wagten sie sich an unwiderstehliche Hymnen heran, vor denen andere Bands Angst gehabt hätten. „Es gab einige Momente im Studio, in denen wir uns fragten, ob es nicht doch etwas zu viel sei.“, erklärt Tom. „Doch dann nahm alles Form an.“

„Viele Alben sind sehr eintönig. Es gibt ein Schema F, das sich durch alle Songs zieht. Wir wollten jedoch unsere ganze Vielseitigkeit zeigen. Bis auf den Gangsta Rap Song, den haben wir dann doch weggelassen.“, witzelt Jack. 

Der spacige Titeltrack, den die Band letztes Jahr als Teaser Single veröffentlichte, hat das Zeug dazu, es auf die A-Rotation von BBCs Radio 1 zu schaffen. Als der Radio DJ Zane Lowe „Ark“ zum ersten Mal spielte, kündigte er den Song nicht nur als den „heißesten der Welt“ an, sondern schwärmte auch: „Wenn Du so viel Energie in etwas steckst und so sehr daran glaubst, wenn Du aus Dir herausgehst und Dich komplett öffnest, um Musik wie diese zu machen, dann verdienst Du Applaus.“

Fügt man dem ganzen noch die hochspannungsgeladenen Riffs von „Shere Khan“ und „I Wanna Be“ hinzu, hat „Ark“ alle richtigen Rockmoves an den richtigen Stellen. 

Das Ergebnis ist bisweilen anzüglich und rau, doch immer authentisch, auch weil die Band die endlosen Möglichkeiten ihres Studios zum Experimentieren nutzte. Auf der Ballade „Hope You’re Well“ meint man bisweilen den Sturm zu hören, der während der Aufnahmesession mit viel Wein und Whisky über das Studio tobte. Das akustische und textlich dramatische „Letter To Michael“ ist ein inniges Tribut an Liams Vater. Nach Hören des kompletten Albums wird klar, dass auch We Are The Ocean dazu beigetragen haben, dass die aufkeimende britische Rockszene aus ihrer Nische emporgestiegen und zu einer Bewegung geworden ist, die Stadien und Playlists an sich reißt. Nun sind sie zurück und fordern ihren Anteil ein.

„Das ist ein Aufstand gegen den ganzen Autotune-Pop.“, sagt Jack. „Rock ist viel natürlicher und die Leute fangen an, ihn X-Factor vorzuziehen.“ Hoffentlich! 

Nach der Veröffentlichung von „Maybe Today, Maybe Tomorrow“ hatten We Are The Ocean ihrer Feuertaufe im Rahmen der herausfordernden Vans Warped Tour in den USA. Nach dem Line Up Wechsel supporteten sie schließlich Muse in Europa und bekamen einen Einblick in das, was sie mit grenzenloser Ambition, harter Arbeit und tanzenden Robotern alles erreichen können. Jetzt möchten sie etwas davon für sich selbst in Anspruch nehmen. 

„Hell Yeah! Wir wollen die erste Band sein, die auf dem Mond spielt. Das ist machbar, oder?“, fragt Liam. Ist es. Denn mit „Ark“ ist die Zeit für einen Riesenschritt nach vorne endlich gekommen.

Line Up:

Gesang, Gitarre Liam Cromby 
Gitarre- Alfie Scully
Bass - Jack Spence 
Schlagzeug Tom Whittaker

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