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Artist: Asa
Titel: „Bed Of Stone”
VÖ: 29.08.14
Formate: CD, Download
Label: Naive
Vertrieb: Indigo
Web: www.facebook.com/asaofficial
Web: www.asa-official.com

Da strahlt sie wieder, diese melodiöse Anmut. Doch dieses Mal erscheint sie uns in einem etwas anderen Licht. Die Lieder ihres neuen Albums „Bed of Stone“ gehen nämlich weit über das Gefühlsleben der Bukola Elemide alias Asa hinaus. Die Songs verraten uns allerhand über unsere eigene Melancholie, unsere privaten Träume, Gedanken, Reflektionen. Es fühlt sich fast so an, als wären die Lieder bereits Teil unseres Lebens gewesen, bevor Asa sie schrieb und sang.

Tatsächlich aber entstammen sie ihrem Leben und sind zudem das Ergebnis einer einschneidenden Erfahrung: einer Art Burn-out, den sie 2012 nach einer zweijährigen Tournee erlitt. „Ich brauchte Zeit, um mich zu sammeln, ich war zwei Jahre lang auf Tour, war jeden Abend bereit, alles zu geben. Ich war das lebenslustige, tatendurstige Mädchen voller Energie, zu dem die Menschen zwei Stunden lang hochblickten, um dann nach der Show Backstage zu gratulieren. Aber nach Hause ging ich immer alleine und ohne wirklich zu ahnen, wie sehr das an meinen Kräften zehrte …“

Asa ist Nigerianerin, geboren wurde sie in Paris. In Lagos, Nigerias Hauptstadt, entwickelte sie sich unter dem Einfluss von Old-School-Soul zur Musikerin, ein französisches Label nahm sie unter Vertrag. Ihr selbst betiteltes Debütalbum von 2007 war ein weltweiter Achtungserfolg, das ein Jahr später sogar mit dem renommierten französischen Musikpreis Prix Constantin ausgezeichnet wurde. Für die junge Künstlerin wurde ein Traum wahr. Heute zählt sie international zu den aufregendsten Acts, Festivals auf der ganzen Welt reißen sich um sie, Radiostationen (die mit Geschmack) reservieren ihr Plätze auf der Playlist. Sie ist ein Wirbelwind, ein Glückssturm, ein Wahnsinn. Doch die Tournee, die der Veröffentlichung des Albums „Beautiful Imperfection“ (2010) folgte, war wirklich aufreibend. Nicht nur das: Davor lagen bereits etwa 100 Shows im Zuge des 2009er-Livealbums „Live in Paris“.

Dennoch ist sie gern unterwegs: Nach ihrer letzten Tour zog sie wieder los und schrieb. Lagos, Berlin, die USA, London, Paris. „Ich wollte mich wieder wie ein Mensch fühlen, andere Leute treffen, all die Dinge tun, die ich machen wollte, bevor ich 30 werde. Ich wollte schwimmen lernen, ein Auto mieten und von Nashville nach New York, von New York nach Los Angeles fahren. Ich wollte das Skateboarden lernen und Motorradfahren.“

Währenddessen schrieb sie die Songs für ihr neues Album „Bed of Stone“. Nachdem es mit dem ursprünglich angedachten Produzenten in Los Angeles nicht geklappt hatte, fanden die Aufnahmen an verschiedenen Orten statt. Asa fuhr nach Hastings in East Sussex zu Blair MacKichan, einem Musiker und Schauspieler, der bereits mit Will Young und Lilly Allen zusammengearbeitet hatte. Als das Album fast fertig war, kontaktierte sie Benjamin Constant, der ihre ersten beiden Studioalben arrangiert hatte – außerdem wollte sie neue Musiker treffen, neue Gefühle leben.

„Ich wollte die alte Dame‘ sein, die vor allen Kids vom Skateboard fällt, die zum ersten Mal in ihrem Leben auf einem Motorrad Vollgas gibt“, so Asa. „Diese Erfahrungen haben es nicht unbedingt in meine Songs geschafft, aber irgendwie dennoch ihren Zweck erfüllt. Es ist jetzt alles da!“

Asas Lieder reflektieren ihr Leben, aber auch unseres. Ihr unerschöpfliches Thema ist die Liebe, das Verlangen nach Spiritualität, die Lust zu feiern oder einfach nur mit zwei Freunden Tee zu trinken. Auch wenn man denen, wie es die erste Single „Dead Again“ suggeriert, nicht immer trauen kann. Das Stück entstand zusammen mit Blair MacKichan innerhalb von zwei Stunden, Hintergrund ist der Verrat einer engen Freundin, eine Sache, die Asa sehr getroffen hat. Positiver ist „Love Found Me“: Hier geht es um das Ende einer Suche nach Liebe, weil die Liebe einen selbst gefunden hat – ein gutes Omen, der Song entstand kurz vor Beginn der Aufnahmen. „Grateful“ wiederum ist eine Hymne der Dankbarkeit an Gott – fernab jeder religiösen Betrachtung. Und da gibt es „Satan Be Gone“, einen auf einem New-Orleans-Rhythmus basierenden Song, der von den Kämpfen gegen den Teufel, gegen Alkohol und Hass kündet. Und natürlich „Eyo“, geschrieben in Paris und mit einer Melodie, die von den Maskenparaden in Lagos geborgt ist, einem Ort, „wo die Straßen zu lächeln wissen“.

„Ich bin gereift“, sagt eine bald 32-jährige Künstlerin, die ihre Kunst und ihre Gefühle im Griff hat. Die Energie, die Schwäche, der Jubel, die Verzweiflung … Asa ist auf dem vorläufigen Gipfel ihrer Karriere!

ASA „Bed of Stone“ vorbestellen:
iTunes: https://itunes.apple.com/de/album/bed-of-stone/id890434381
Amazon: http://www.amazon.de/dp/B00KZ5RP9E

Video:
ASA „Dead Again“
www.dailymotion.com/video/x1wsqgh_asa-dead-again-official-music-vide o_music

Web:
www.facebook.com/asaofficial
www.asa-official.com


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